Methode
Klettern
Methode Klettern
Klettern bietet unmittelbare Rückmeldung über das eigene Können
Teilnehmende erreichen mit eigener Kraft gesteckte Ziele, erleben ihre Grenzen und übernehmen beim Sichern Verantwortung für andere. Das wechselseitige Vertrauen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und ermöglicht realistische Selbsteinschätzung – übertragbar auf viele Lebensbereiche.
Es stärkt soziale, motorische und emotionale Kompetenzen – mit positiven Effekten auf viele Lebensbereiche.
Dank langjähriger Erfahrung kann Kletterfuchs vielfältige Kletterformate anbieten: von Hallen- Felsklettern und Alpinklettern bis zu Klettersteige.
So entstehen Erlebnisräume, in denen zentrale Fähigkeiten wie Resilienz, Empathie, Selbstwirksamkeit und Teamgeist wachsen.
Sportklettern
Sportklettern ist Freiklettern an fest mit Bohrhaken gesicherten Routen. Im Mittelpunkt steht die sportliche Herausforderung – nicht unbedingt das Erreichen eines Gipfels. Geklettert wird entweder draußen am Felsen (z. B. in Klettergärten) oder in der Kletterhalle.
Sportklettern in der Kletterhalle: Die Sicherung erfolgt durch ein Seil und einen Sicherungspartner. Dabei wird unterschieden zwischen Toprope und Vorstieg.
Sportklettern am Fels: Im Unterschied zur Halle sind hier nur Bohrhaken und Umlenker vorhanden, die restliche Ausrüstung, insbesondere Zwischensicherungen, müssen selbst mitgebracht und eingehängt werden. Draußen klettert man in der Regel mit einem 70-Meter-Modell. Die Programme reichen von einfach bis mittel Schwierigkeitsgrad bis IV - V (UIAA).
Alpinklettern
Alpinklettern bedeutet selbstständig und verantwortungsvoll unterwegs zu sein – vom sicheren Klettern in Klettergärten bis hin zu gut gesicherten Mehrseillängenrouten im Gebirge (bis ca. 8 Seillängen, Schwierigkeitsgrad bis IV+ UIAA).
Im Mittelpunkt stehen praxisnahes Üben, solider Umgang mit Material und Seiltechnik – von der Routenplanung über Standplatzbau bis zur Seil- und Sicherungstechnik – sowie bewusstes Handeln im alpinen Gelände.
